Hopfenblüten

Hopfenblüten

entspannt, ganz entspannt geht man damit in die Welt

Die Heilpflanze Hopfen wird – neben der Verwendung als Bierzutat – bei Magenbeschwerden und Appetitlosigkeit verwendet. Außerdem hat Hopfen eine beruhigende Wirkung und hilft bei Angstzuständen. Hopfentee wirkt zudem bei Schlafstörungen und Appetitlosigkeit.
Die Hopfenzapfen der weiblichen Blüten enthalten im Hopfenharz Bitterstoffe. Dazu gehören Acylphloroglucide wie Humulon und Lupulon sowie Bittersäuren. Außerdem beinhalten die Zapfen ätherisches Öl mit Stoffen wie Humulen oder Caryophyllen, Gerbstoffe vom Proanthocyanidin-Typ und Flavonoide.

Je nach Sorte enthält Hopfen einen unterschiedlichen Gehalt an Hopfenbitterstoffen und ätherischen Ölen. Die harzige Masse wird unterteilt in "Weichharz", das die Hopfenbitterstoffe (Humulone und Lupulone) enthält sowie das in Petrolether unlösliche "Hartharz", das überwiegend die Oxidationsprodukte des Weichharzes darstellt. Weiterhin sind Phenolcarbonsäuren, Flavanone, Chalkone (Xanthohumol) und stickstoffhaltige Verbindungen enthalten. Im Laborversuch erwies sich Xanthohumol als krebshemmend und so gibt es Bestrebungen, den Gehalt in Bieren zu erhöhen.
Ihre Aerosole wirken feuchtigkeitsspendend auf der Haut, dazu schlaffördernd und beruhigend.

jetzt bestellen
Share by: